Einrichtung eines Fußgängerüberweges in der Stresemannallee, im Bereich des südlichen Bertha-von-Suttner-Platz

  • Veröffentlicht am: 9. März 2015 - 16:38

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Diese Maßname erhöht die Verkehrssicherheit für alle Verkehrsteilnehmer/-innen, insbesondere für Kinder und Jugendliche.

Auf Initiative der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen wurde gemeinsam mit der SPD Fraktion am 10.12.2014 ein Antrag in den Bezirksrat eingebracht, der die Verwaltung darum gebeten hat, im Bereich des südlichen Bertha-von-Suttner-Platzes, durch die Einrichtung eines Zebrastreifen und/oder einer Querungshilfe, die Wegeverbindungen sicherer zu machen.

„In der Form, wie die Stadtverwaltung noch in diesem Sommer die Maßnahme umsetzen will, erhöht sich nicht nur die Verkehrssicherheit insbesondere für Kinder und Jugendlichen, sondern es wird auch die Sichtbeziehung mit dem dortigen Radweg verbessert, da die Wertstoffinsel verlegt wird,“ so der Fraktionsvorsitzende der grünen Stadtbezirksratsfraktion Südstadt-Bult.

Kluck weiter: „Schulwegsicherheit und verbesserte Verbindungswege zwischen den beiden Spielplätzen am Bertha-von-Suttner-Platz sowie eine gute Erreichbarkeit der dortigen Einrichtungen, die ihr Angebot hauptsächlich an Kinder richten, ist damit gegeben.“

Hintergrund:

Am 09.03.2015 hat die Verwaltung der Stadt Hannover mitgeteilt, dass sie dem rot-grünen Antrag des Stadtbezirksrates Südstadt-Bult folgen wird und „dass die Querung am südlichen Bertha-von-Suttner-Platz durch die Einrichtung eines Fußgängerüberweges mit Blinklicht adäquat dem am nördlichen Bertha-von-Suttner-Platz verbessert werden soll.

Geeigneter Standort für einen Fußgängerüberweg ist die nördliche Querungsstelle des

südlichen Knotenpunktes. Neben der Verbesserung der direkten Wegebeziehung zwischen den Spielplätzen bestehen hier hinsichtlich der örtlichen Gegebenheiten optimalere Voraussetzungen für einen Fußgängerüberweg.

( …)

Die bauliche Ausführung ist im Rahmen der Maßnahmen der Verbesserung der

Verkehrssicherheit, möglichst noch in den Sommerferien 2015, vorgesehen.“

(Drucksachen-Nr.: 15-2644/2014 S1)

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